CDU und Piraten erleiden herbe Niederlage im Kreistag Neues Kreishaus wird am alten Standort im Quartier gebautCDU und Piraten erleiden herbe Niederlage im Kreistag Neues Kreishaus wird am alten
Standort im Quartier gebaut ... zu den
Artikeln auf www.hohenlockstedt.info
Plant der Kreis jetzt schon wieder den Abriss der Fassaden?
Hier gehts zum Artikel aus der Norddeutschen Rundschau:
http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/kreishaus-bleibt-im-zentrum-id10068716.html
Bisher hat die Bürgerinitiative abgewartet und die Entwicklung beobachtet, nun geht sie erneut an die Öffentlichkeit.
Mehr als 11.500 Bürger im Kreis haben sich für den Fassadenerhalt entschieden. Nach dem vom Kreis in Auftrag gegebenen Gutachten über die Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Optionen, ist auch hier der Gebäudeerhalt mit Sanierung (Variante 1a) hinsichtlich der Baukosten die kostengünstigste Variante.
„Ich erwarte, dass der Kreistag dem Votum der Bürgerinnen und Bürger und dem der Gutachter folgt und die Entscheidung für die Quartierslösung mit der Sanierung Bollhardt´sches Gebäude und Bahnhofshotel trifft,“ appelliert Rechtsanwältin Karin Dietrich-Olsen.
Die Variante 1a sieht einen Teilneubau hinter den historischen Gebäuden vor.
„Der erste Schritt muss die Errichtung des Teilneubaus hinter den historischen Gebäuden sein. Dort können dann die Mitarbeiter während der Sanierung der historischen Gebäude kostenneutral untergebracht werden. Damit wird die Variante 1a noch einmal rund eine Million Euro günstiger und ist damit absoluter Spitzenreiter.“ erläutert Architekt und Gutachter Hans Peter Wiencke.
„Verwaltung und Kreistag setzen sich nicht aktiv für den Erhalt der Fassaden ein – trotz des klaren Bürgerentscheids. Ich hoffe, dass es den Politiker nicht um Befindlichkeiten der Wahlniederlage geht, sondern dass für sie das Gemeinwohl und die Zukunft des Kreises an erster Stelle stehen,“ so Diplom-Designerin Silke Nießing.
„Auch die Abstimmung im Workshop brachte erneut klar ein Votum für die Variante 1a. Im Übrigen waren beide Workshops eine teure Farce,“ so Baubiologin Siegrid Kröger.
„Wer nach Alsen zieht (Variante 2 mit 52 Mio. Euro Kosten), kehrt der Stadt den Rücken und wer die repräsentativen Gebäude direkt in der Viktoriastraße in Spitzenlage verlässt und in den Hinterhof zieht (Variante 1b mit 33 Mio. Euro), schadet dem Ansehen des Kreises,“ so Mitinitiatorin Margrit Schwarck.
„Die Kosten für einen Neubau auf Alsen in Höhe von veranschlagten 52 Mio. Euro (und das ohne Bodenuntersuchung) halten die Kreisfinanzen nicht aus. Letztlich ist dann für nichts mehr Geld da und die Kreisumlage wird eine Zumutung für jede Gemeinde,“ so Elke Wübbe.
Die Bürgerinitiative setzt sich weiter nachdrücklich für den Erhalt der historischen Fassaden ein, die wirtschaftlichen Fakten sprechen klar für den Erhalt (Variante 1a) und auch die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger ist dafür. Sofern es notwendig wird, schließt die Bürgerinitiative einen weiteren Bürgerentscheid nicht aus.
Der Kreishaus-Beschluss soll fallen – diverse Gruppen nehmen noch einmal Stellung.
Zwei Flächen stehen zur Wahl: am jetzigen Standort mit und ohne Bollhardtsches Gebäude und Bahnhofshotel sowie Alsen zum Artikel der Norddeutschen Rundschau...
Hier die ersten aktuellen Bilder & Presseberichte zum Wahlergebnis:
http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/buergerentscheid-erfolgreich-id7070841.html
„Der Bürgerentscheid rückt näher und der Wahlkampf des Kreises wird härter und unsachlicher. Das Gerüst hat jetzt seine wahre Bestimmung gefunden: Es ist ein über 7.500 Euro teuer Plakathalter für die Wahlwerbung des Kreises,“ so Rechtsanwältin Karin Dietrich-Olsen.
Irreführende Bildmontage des Neubaus in den Wahlunterlagen
„Der Kreis hat sich mit der Bildmontage in den Wahlunterlagen viel Mühe gegeben, den Neubau so klein wie möglich erscheinen zu lassen. Der Kreis versucht die Wähler zu täuschen,“ so Silke Nießing.
1. Der Neubau ist in Wahrheit doppelt so lang wie das alte Landratsamt, hier wurde die Perspektive so verzerrt, dass der Neubau sogar kleiner als das alte Landratsamt wirkt.
2. Schon bei den Gebäuden wurde mit zwei verschiedenen Maßstäben gearbeitet. Das Dach des alten Landratsamtes ist auf der linken Seite entgegen der Wirklichkeit abgesenkt und der Neubau im Maßstab bewusst klein gestaucht.
3. Die Menschen sind lustiger Weise gewachsen, der Besucher vor dem Eingang würde sich den Kopf an der oberen Türkante stoßen, wenn er die Schwelle zum Kreishaus betritt.
4. Die Ansicht des geplanten Neubaus vom Bahnhof aus wird bewusst gemieden, weil dann das gigantische Ausmaß dieses Neubaus erkannt würde, stattdessen werden nur zwei gestauchte Ausschnitte gezeigt.
„Der Bürger wird getäuscht!“ so Diplom-Designerin Silke Nießing.
KOMMENTAR: Keine dieser Perspektiven des Neubau-Entwurfes zeigt die Sicht vom Bahnhof aus! Beides sind verkürzte Perspektiven. Zudem sind die Menschen größer dargestellt. Die Person im Eingangsbereich würde, wenn sie die Stufe hochgeht, schon oben gegen die Tür des Kreishauses stoßen. Hier wird alles versucht, den Neubau kleiner wirken zu lassen.
Fassadenerhalt als Kompromiss zwischen Sanierung und Kreishaus-Neubau
„Wir fordern bewusst nur den Erhalt der historischen FASSADEN, damit der Kreis anstelle einer Sanierung (von 5 Gebäuden des Kreises inklusive Fassadenerhalt für 5,6 Mio. Euro) ggf. einen Neubau hinter den Fassaden planen kann. Uns ist wichtig, dass das Stadtbild erhalten bleibt, wir wollen keinen seelenlosen, überdimensionierten Bauklotz in der von Villen gesäumten Straße. Die Fassaden sind stadtbildprägend für die Kreisstadt und gerade an dieser prägnanten Stelle die Visitenkarte der Stadt,“ so Baubiologin Siegrid Kröger.
Barrierefreiheit auch mit Fassadenerhalt
Der Kreis hat nicht mal ein Gutachten in Auftrag gegeben, welches die Möglichkeiten zur Schaffung der Barrierefreiheit prüft. Dies ist nicht Bestandteil des Sanierungsgutachtens. „Auch zwischen den Gebäuden kann man z.B. über Aufzüge, die in halben Geschossen halten, Übergänge schaffen. Alles ist machbar, wenn man es will und Architekten nach Lösungen fragt. Sowohl bei der Variante mit dem gesamten Erhalt der Gebäude als auch der Variante mit einem Neubau hinter den Fassaden, ist Barrierefreiheit möglich,“ so Architekt und Stadtplaner Hans-Peter Wiencke.
Zum Thema Denkmalschutz
„Wie eng der Kreis mit der unteren Denkmalbehörde zusammenarbeitet, zeigt die Tatsache, dass die untere Denkmalschutzbehörde dem Landrat unterstellt ist. Somit kann der Landrat sich selbst eine Genehmigung zum Abriss der historischen Gebäude erteilen. Die obere Denkmalschutzbehörde ist hier nur beratend tätig (wurde aus Kiel mitgeteilt). Skandalös ist, dass die Gebäude – passend zum Bürgerentscheid, im Frühjahr 2014 – ohne Erklärung aus der Denkmalliste gestrichen wurden! Laut Kreistag seien sie angeblich nicht historisch, weil sie nicht mehr im originalen Errichtungszustand seien. Im originalen Errichtungszustand sind die aktuell unter strengen Denkmalschutz gestellten Bauernhäuser in der Marsch auch nicht mehr. Hier wird der Bürger zur kostenaufwendigen Instandhaltung ganzer Höfe verurteilt und der Kreis ist noch nicht mal bereit, lediglich zwei historische Fassaden zu erhalten. Unzweifelhaft sind die Fassaden historisch, sie sind sogar älter als das alte Landratsamt. Denkmal- und Umgebungsschutz werden hier mit Füßen getreten,“ so die alteingesessene Itzehoerin Margrit Schwark.
Kosten und Umfang des Neubaus
Aktuell gefragt, konnte Landrat Torsten Wendt weder sagen, wie teuer der Neubau nach neuesten Planungen wird, noch, bei welcher Bausumme der Kreis Abstand von diesem Neubauprojekt nehmen würde.
„Eine derart grob fahrlässige Planung schockiert! Es mag auch Taktik sein, die Bürger hier im Dunkeln zu lassen, weil in Wahrheit die Neubaukosten schon explodiert sind. Es liegt nahe, dass die wahren Neubaukosten vor der Wahl aus gutem Grund streng geheim gehalten werden. Der Kreis stellt immer die Kosten des Fassadenerhalts in den Vordergrund und geht dabei lässig über die Kosten von 15 Mio. Euro + X für einen Neubau-Klotz hinweg. Das bedeutet pro Arbeitsplatz Kosten von 134.000 Euro. Dafür kann der Kreis auch jedem Mitarbeiter ein Haus mit Garten als Arbeitsplatz offerieren.
Mitarbeiter des Landes (und damit z.B. auch die Richter am Landgericht Itzehoe) haben grundsätzlich Anspruch auf Büroräume von 8 m2 – das IST klein, doch mehr steht ihnen nach den Richtlinien des Landes aus Kostengründen nicht zu,” so Karin Dietrich-Olsen. „Der Kreis Steinburg schiebt schon jetzt ohne den Neubau 9 Mio. Euro Schulden vor sich her. Zur Finanzierung des Neubaus schweigt der Kreis bisher völlig.“
Szenarien nach dem Bürgerentscheid
Der Kreis droht im Fall einer Wahlniederlage mit dem Abzug der Verwaltung aus der Innenstadt, ohne überhaupt die Wirtschaftlichkeit eines solchen Schrittes geprüft zu haben und ohne zu fragen, ob die Steinburger und die Mitarbeiter das überhaupt wollen.
Hier wird leichtfertig mit einer Verlagerung des Sitzes der Kreisverwaltung gespielt und gedroht. Die Kreisverwaltung ist genau da, wo sie hingehört, im Herzen der Kreisstadt. Der Kreis verfügt an diesem Standort bereits über mehrere Neubauten und hat nicht umsonst zwei weitere angrenzende Grundstücke erworben, um diesen Standort auszuweiten. Die haltlose Drohung dient allein dem Zweck, Ja-Stimmen für den Fassadenerhalt zu verhindern.
„Die Initiative fürchtet nicht den Wegzug des Kreises, sondern eine „Störphilharmonie“ in der Kreisstadt mit explodierenden Kosten und dass für NICHTS mehr Geld da ist, außer für den Neubau – und das schon nur auf Pump,” Elke Wübbe.
Nutzen Sie das erkämpfte Wahlrecht
„Gehen Sie am 06.07. einfach mit Ihrem Personalausweis zu Ihrem Wahllokal und stimmen Sie mit JA für den Fassadenerhalt. Nutzen Sie Ihr von 7.000 Bürgern erkämpftes Wahlrecht und lassen Sie sich vom Kreis keinen Bären aufbinden!!“, so Silke Nießing.
Die Initiative steht für Fragen zur Verfügung, per Mail und an den Samstagen vor der Wahl von 10-16 Uhr mit einem Info-Stand im Modehaus Behrens & Haltermann.
E-Mail: fasadenerhalt-iz@gmx.de
KOMMENTAR zum Artikel: Dieser Artikel wurde stark gekürzt, daher finden Sie weiter oben die Fassung, die wir an die Presse geschickt haben.
KOMMENTAR zum Artikel: Das die Gebäude sanierungsbedürftig sind und überdies auch modernisiert werden müssen, bestreitet niemand. Der Kreis hat Jahrzehntelang nicht in Sanierungen investiert und alles verkommen lassen, damit der Neubau gerechtfertigt werden kann.
Der Kreis hat nie ein Gutachten erstellen lassen, das die Möglichkeiten zur Schaffung der Barrierefreiheit prüft. Das Sanierungsgutachten listet nur die Mängel auf, Prüfungen der
Möglichkeiten zur Schaffung der Barrierefreiheit sind (so ist es im Sanierungsgutachten des Kreises nachzulesen) "nicht Bestandtteil des Gutachtens".
Wir fordern bewusst nur den Fassadenerhalt. Nach einer Sanierung der Gebäude könnte man über Modernisierungsmaßnahmen die Barrierefreiheit herstellen.
Wenn der Kreis die Sanierung von 5 Gebäuden für 5,6 Mio. Euro (inklusive Fassadenerhalt) nicht will, kann er den Neubau auch hinter den Fassaden errichten. Alles ist machbar, wenn man etwas will und Architekten nach Lösungen fragt!
KOMMENTAR zum Artikel: Widersprüchliche Aussagen zeigen sich schon in diesem Artikel – und somit eben nicht die Geschlossenheit, die der Kreis sich in der Politik gern
wünscht, denn mit dem Erscheinungsbild des Neubaus in der von Villen gesäumten Straße sind nicht alle glücklich. Die Initiative hat selbst bei Sitzungen erlebt, wie Abgeordnete zurecht gewiesen
wurden, sie hätten sich für den Neubau ausgesprochen und dürften nun nicht gegen die Entwürfe stimmen. Der Fraktionszwang tut sein übriges. Wenn auch einige Abgeordnete noch Ideen haben, so wird
dennoch klargestellt: „Am Erscheinungsbild des geplanten Neubaus insgesamt werde
aber wohl nicht mehr sehr viel gerüttelt.“
VORSICHT: Die Andeutungen, es sei ja noch nicht die entgültige Version, könnte dem Kreis ein paar Stimmen für den Bürgerentscheid bringen, was beim "Nein" umgesetzt wird, liegt dann aber
allein beim Kreis und nicht mehr bei den Wählern!
KOMMENTAR zum Artikel: Der Kreis droht im Fall einer Wahlniederlage mit dem Abzug der Verwaltung aus der Innenstadt, ohne überhaupt die Wirtschaftlichkeit eines solchen Schrittes geprüft zu haben und ohne zu fragen, ob die Steinburger und die Mitarbeiter das überhaupt wollen.
Hier wird leichtfertig mit einer Verlagerung des Sitzes der Kreisverwaltung gespielt und gedroht. Die Kreisverwaltung ist genau da, wo sie hingehört, im Herzen der Kreisstadt. Der Kreis verfügt an diesem Standort bereits über mehrere Neubauten und hat nicht umsonst zwei weitere angrenzende Grundstücke erworben, um diesen Standort auszuweiten. Die haltlose Drohung dient allein dem Zweck, Ja-Stimmen für den Fassadenerhalt zu verhindern.
„Die Initiative fürchtet nicht den Wegzug des Kreises, sondern eine „Störphilharmonie“ in der Kreisstadt mit explodierenden Kosten und dass für NICHTS mehr Geld da ist, außer für den Neubau – und das schon nur auf Pump,” Elke Wübbe.
KOMMENTAR zum Artikel: Was in diesem Artikel (im Gegensatz zur "Anekdote" von Herrn Zint) unerwähnt bleibt: Auf Nachfrage konnte der Landrat auf dieser Sitzung weder die nach Planungsstand aktuellen Kosten des Neubaus beziffern, noch konnte er eine Summe nennen, bei der der Kreis von dem Neubauprojekt Abstand nehmen würde.
Der Termin steht: Am Sonntag, 6. Juli, werden die Steinburger an die Wahlurnen gerufen, um über die Kreishausfassade zu entscheiden.
Nicht wieder das Stadtbild verschandeln – die Meinung der Fassaden-Initiative.
Die vielen Bohrlöcher für die Befestigungen richten erhebliche Schäden an.
Fassade des Bahnhofshotels in Itzehoe wird gesichert. Kreis: kein Vorgriff auf den Bürgerentscheid.
Auch bei einem Neubau soll das Kreishaus in Itzehoe bleiben. Das bekräftigt der Hauptausschuss und übt zugleich Kritik am Vorgehen des Kreises.
Der Bürgerentscheid für den Erhalt der Kreishausfassade rückt näher. Der Antrag für eine entsprechende Volksbefragung wurde Anfang des Monats eingereicht, 5426 Unterschriften wurden übergeben. Inzwischen sind es mehr als 6000 Befürworter. Die Steinburger sollen darüber entscheiden, ob die Fassaden des ehemaligen Bahnhofshotels und des Bollhardt’schen Gebäudes erhalten bleiben. Der Wunsch der Kreishaus-Initiative: Der Bürgerentscheid soll gemeinsam mit der Europawahl am 25. Mai stattfinden. Das wird wohl jetzt nichts mehr.
Kreishaus-Initiative liefert Listen ab und stellt Antrag auf Bürgerentscheid. Angestrebt wird eine Entscheidung gemeinsam mit der Europawahl am 25. Mai.
Vorbereitungszeit ist einen Bürgerentscheid zu kurz. Itzehoer Verwaltungschef äußert sich zum Stand der Kreishaus-Planung.
Die Bürgerliste im Kreistag drängt bei einem Bürgerentscheid über die Kreishaus-Fassade auf einen gemeinsamen Termin mit der Europawahl. Das spart Kosten und würde für eine höhere Wahlbeteiligung sorgen.
Der Bürgerentscheid zum Erhalt der historischen Kreishausgebäude in Itzehoe rückt näher. Bis Ende April werden noch Unterschriften gesammelt.
Ein schöner Artikel, vielen Dank an die shz. Wir haben nur eine kleine Anmerkung:
Den Satz, die Initiative lehne den Neubau strikt ab, können wir so nicht stehen lassen. Wir fordern allerdings, dass zumindest die Fassaden bei einem Neubau erhalten bleiben!
In zwei Monaten 3.500 Unterschriften gesammelt.
Allein Roswitha Müller-Bergh brachte es auf 700 Befürworter der jetzigen Kreishaus-Fassade.